Kaffeekonzert
Die stilistische Bandbreite des achtköpfigen Ensembles aus Rudolstadt war groß: Märsche, Polken, Walzer, dazu Foxtrott- und Schlagermelodien aus vergangener Zeit. Zum Auftakt marschierten die Zinnsoldaten aus Tschaikowskis „Der Nussknacker“, danach sorgten etwa Paul Preils „Komm mein Schatz, wir trinken ein Likörchen“ oder das Potpourri aus „Im weißen Rössl“ für Heiterkeit. Neben dem berühmtesten Marsch des Vaters, intonierte das Oktett auch Stücke von Walzerkönig Johann Strauss (Sohn).
Durch den Nachmittag führte Sima Tirov, die musikalische Leiterin und zugleich 1. Violine des Profi-Ensembles. Ihr zur Seiten spielten Wataru Yoschida (Klavier), Yulia Danyliv (Violine), Grit Bühler (Cello), Friedbert Quandt (Kontrabass), Su Kyung Jung (Flöte), Viktor Perchyk (Klarinette), Reinhard Mäurer (Trompete) und Dimitrij Nedelev (Schlagzeug) in der Porzellanstadt auf.
Die Heimatgesellschaft servierte ihren Gästen noch vor Konzertbeginn selbstgebackene Kuchen und frisch gebrühten Kaffee. Den Musikerinnen und Musikern schenkte der Verein besondere Erinnerungsstücke an den Besuch in Kahla: Kunstmaler Eckard Weder stiftete Drucke mit von ihm geschaffenen Ansichten der Leuchtenburg.
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